Wissenschaft: Was Gehirntraining kann – und was nicht
Studien zeigen Verbesserungen bei selektiver Aufmerksamkeit, Störungsunterdrückung und kurzfristiger Informationsverarbeitung. Besonders gut belegt sind Fortschritte in Aufgaben, die den trainierten Fähigkeiten ähneln. Konsequenz, klare Ziele und angepasste Schwierigkeit sind entscheidend, damit sich messbare Effekte einstellen.
Wissenschaft: Was Gehirntraining kann – und was nicht
Nicht jedes Training überträgt sich weit auf völlig andere Fähigkeiten. Allgemeine Intelligenzsprünge sind selten, doch alltagsrelevante Konzentrationsgewinne sind realistisch. Richte dein Programm auf spezifische Anforderungen aus, statt Wunder zu erwarten. So bleibt Motivation hoch und Frust klein.
Wissenschaft: Was Gehirntraining kann – und was nicht
Verlasse dich nicht nur auf Bauchgefühl. Lege Basiswerte für Reaktionszeit, Fehlerquote und Ausdauer fest und miss wöchentlich unter gleichen Bedingungen. Kleine Diagramme wirken motivierend. Teile deine Kurven anonym in unserer Community und erhalte Feedback zu sinnvollen Anpassungen deines Trainings.
Wissenschaft: Was Gehirntraining kann – und was nicht
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